10 Vorteile einer Doppelhaushälfte

Sie träumen auch vom Eigenheim? Doch leider ist Ihnen ein typisches Einfamilienhaus zu teuer? Ein Reihenhaus kommt dennoch nicht in die Frage, weil es einfach zu klein ist? Dann ist eine Doppelhaushälfte die ideale Lösung. Welche Vorteile das so hat, finden Sie hier, wenn sie unten auf „weitere Informationen“ klicken.

 

Sie interessieren sich für die Vorteile einer Doppelhaushälfte, dann sind Sie hier genau richtig. Wenn Sie nur zufällig hier gelandet sind, dann macht das auch nichts, denn vielleicht ist auch etwas Interessantes für Sie dabei 😉

 

„Glück und Liebe sind das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“ So ähnlich kann man die Vorteile eines Doppelhauses auf den Punkt bringen. Folgend haben wir diese 10 für Sie zusammengefasst:

 

1. günstiger in der Anschaffung beim Grundstück

Eine Doppelhaushälfte ist um rund 15% günstiger als ein typisches Einfamilienhaus. Schließlich sparen Sie bereits beim Kauf des Grundstückes, weil Sie ja nicht den gesamten Grund kaufen müssen, sondern eben nur die Hälfte.

 

2. geteilte Baukosten

Neben den Grundstückskosten werden auch andere Kosten geteilten. Unter anderem muss für den Dachstuhl nicht so viel Geld ausgegeben werden, als bei einem typischen Einfamilienhaus.

 

3. größer als ein Reihenhaus

Meistens sind Reihenhäuser kleiner als typische Einfamilienhäuser. Ein Doppelhaus ist, wie der Name schon sagt, das doppelte Haus. Es ist also ein normales Haus – einfach verdoppelt. Sie sparen somit zwar beim Preis, aber nicht bei der Größe.

 

4. individuelle Planung

Bei einer Doppelhaushälfte können Sie, gleich wie bei jedem anderen unserer Projekte und Typenhäuser, individuell planen – zumindest von uns planen lassen.

 

Zum Beispiel bieten wir gerne unser Haus „Sabine“ als Doppelhaus an. Damit die Kosten des Typenhauses gleichbleiben, können beim Raumkonzept Ihre Wünsche jederzeit umgesetzt werden, solange die Außenmaße gleichbleiben. Aber auch wenn Sie ein größeres Haus wollen, ist dies kein Problem. Die einzigen Grenzen, die zu beachten sind, sind die des Grundstückes.

 

5. mehr Freiheit bei Mindestgrundstücksgrößen

Je nach Gemeinde müssen die Mindestgrundstücksgrößen eingehalten werden. In Wernberg beispielsweise darf ein Haus nur auf einem Grundstück mit min. 600 m² gebaut werden. Das heißt, damit zwei Häuser gebaut werden können, müssten 1.200 m² bestehen. Ein Doppelhaus darf aber beispielsweise auch auf einem 1.000 m² großen Grundstück gebaut werden.

 

Dies wirkt sich wiederum vorteilhaft auf die geringeren Anschaffungskosten aus.

 

6. günstigere Betriebskosten

Neben den Anschaffungskosten sind auch die laufenden Kosten eines Doppelhauses geringer. Da Sie sich mit Ihrem Nachbarn eine Wand teilen, gibt es weniger Wärmeverlust. Über diese geteilte Wand geht nämlich so gut wie gar keine Wärme nach außen verloren. Wodurch Sie für Heizkosten weniger Geld ausgeben müssen.

 

 

 

7. Dämmung bleiben gleich

Da bei uns jede Doppelhaushälfte als ein Eigenheim gebaut wird, müssen nicht zusätzlich Kosten für Dämmung oder Isolierung kalkuliert werden. Viele glauben, dass bei der eben erwähnten geteilten Wand auch viele Geräusche geteilt werden, wodurch speziell hier auf eine gute Schalldämmung geachtet werden soll. Bei uns besteht keine bauliche Verbindung – weder beim Haus selbst noch beim Keller. Durch ein geprüftes Wandschutzsystem hören Sie vom Nachbarn einer Doppelhaushälfte gleich viel, wie von einem Nachbarn auf dem Grundstück nebenan ohne zusätzlich mit Kosten für Schalldämmung zu rechnen.

 

8. ideal für mehrere Generationen

Mit den Eltern zusammenwohnen – darüber denkt man eigentlich nicht gleich nach, wenn man den Traum vom Eigenheim umsetzen will. Dennoch weiß man, dass es irgendwann praktisch ist, wenn die Eltern in der Nähe sind. Dabei ist es aber besonders wichtig, dass die verschiedenen Lebensbereiche beachtet werden. In einem Doppelhaus können Sie den Eltern nah sein, ohne gleich in die persönlichen Räumlichkeiten einzugreifen. Getrennte Eingänge und getrennte Lebensbereiche sind wichtig und bei einem Doppelhaus gegeben.

 

9. Symmetrie kann, muss aber nicht

Doppelhäuser sind immer so etwas wie Zwillinge: Man kann Sie gleich anziehen, muss man aber nicht. Sicher schaut es „cool“ aus, aber nicht jeder will es. Die Bedürfnisse von verschiedenen Familien oder gar von mehreren Generationen sind unterschiedlich. Beispielsweise brauchen junge Familien Kinderzimmer und vielleicht auch ein Büro, während die ältere Generation nicht so viele Zimmer brauchen.

 

Auf die Symmetrie muss bei der individuellen Planung nicht geachtet werden.

 

10. bessere Grundstücksausnützung

Im Vergleich zum Reihenhaus kann das Grundstück eines Doppelhauses besser ausgenutzt werden. Abgesehen von den äußersten Wohneinheiten des Reihenhausprojektes haben alle Bewohner nur den Garten geradeaus – beim Doppelhaus aber auch seitlich. Also der östliche Bewohner hat den süd-östlichen Garten und der westliche die süd-westlichen Grünfläche. Auch hier gilt: Sie sparen zwar bei den Losten, nicht aber bei der Nutzung.

 

Das war jedoch noch nicht alles: Beachtet werden müssen auch alle Vorteile eines eigenen Hauses. Diese sind nämlich auch bei einem Doppelhaus gegeben.

Wenn Sie noch Fragen haben oder wir für Sie ein Doppelhaus planen dürfen, kontaktieren Sie uns einfach.

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