8 Wochen hinter den Kulissen

Mein Name ist Rebecca und ich durfte ein 8-wöchiges Praktikum bei der Eigenheim Manufaktur absolvieren. Dabei durfte ich einiges lernen, hatte viel zu lachen und mir ist wirklich viel Spannendes passiert. Ich möchte Ihnen hier einen kleinen Einblick in die Höhen und Tiefen meiner acht Wochen geben.

Mein Praktikum begann am 2. Juni 2021. Um 8:00 Uhr wurde ich freundlich empfangen und mir wurde alles genau erklärt. Danach ging es mit dem Chef, Josef Oberzaucher, auf die Baustelle. Dort angekommen habe ich gesehen, wie eine Fundamentplatte errichtet wird. Als wir wieder im Büro waren, durfte ich Mappen scannen und ich noch ein paar Bilder im Internet für die Werbung gesucht. Diese wurden bereits heruntergeladen und sind auch schon in Verwendung. Es ist wirklich cool, auf Facebook und Instagram jene Bilder zu sehen, die ich ausgesucht habe.

Warum ich das alles noch so genau weiß?  Für die Schule mussten wir jeden Tag aufschreiben, was wir an den einzelnen Arbeitstagen gemacht haben. Dieses „Tagebuch“ müssen wir dann im Herbst abgeben.

Ich habe während des Praktikums auch gelernt, wie man mit den Programmen InDesign und Photoshop arbeitet, indem ich einige Bilder bearbeitet habe. Mit dem Programm InDesign habe ich auch meine eigene Visitenkarte gestaltet. Dabei konnte ich mich voll austoben und es so machen, wie es mir gefällt.

Ich durfte auch Projektausschreibungen bearbeiten – das gefiel mir am besten, weil es eine komplett neue Aufgabe war. Das war zwar nicht leicht, aber sehr spannend.

Außerdem durfte ich Heidi bei der Buchhaltung helfen. Ich habe die Rechnungen sortiert und eingescannt. Ich musste besonders darauf achten, dass ich die richtigen Rechnungsarten sammle und welche Rechnungen zusammengehören. Dabei habe ich einen guten Einblick für das Fach Rechnungswesen bekommen. Es ist gut zu sehen, wie das, was wir in der Schule lernen, in der Praxis gemacht wird.

Das Bearbeiten der Kundendaten- und Projektdatenblätter war auch sehr interessant. Ich habe auch Mappen neu beschriftet und Trennblätter eingelegt.

Wir sind auch einmal zu Projekten gefahren und dort wurde im Team besprochen, was man daraus machen könnte. Die Projekte, die wir zum Beispiel auf der Homepage sehen, sind also wirklich mit viel Arbeit im Voraus verbunden. Und weil wir so gute Ideen hatten, gingen wir zum Abschluss noch gemeinsam essen.

Bei einer Teambesprechung wurde besprochen, wie es weiter geht und welche Aufgaben für welche Abteilung anstehen. Ich habe gelernt, dass es auch wichtig ist, was das restliche Team zu tun hat und dass man nicht nur seine eigenen Aufgaben kennt.

Ich habe auch immer die Bilder von den Baustellenfortschritten aussortiert und richtig zugeordnet. Da habe ich auch manchmal Panik bekommen, weil ich dachte, dass ich das falsche Bild gelöscht habe. Ich habe aber doch die richtigen gelöscht und es ist zum Glück alles gut ausgegangen.

Oft war ich mit meinen Arbeiten schneller fertig als gedacht, dennoch war mir nie langweilig, weil es immer etwas Spannendes zum Lernen gab. Außerdem gibt es in diesem Büro immer etwas zu lachen!

Ich fand das Praktikum sehr cool, da ich jetzt weiß, wie es ist, im Büro zu arbeiten. Ich bin aber auch zum Entschluss gekommen, dass das nicht mein Beruf für die Zukunft sein wird. Ich finde die Arbeit sehr interessant und wüsste auch nicht, was sie besser machen könnten. Ich möchte nur lieber etwas Praktisches machen.

Besonders gut fand ich das Arbeitsklima in der Eigenheim Manufaktur. Am meisten habe ich mit Stefanie und Heidi gearbeitet. Stefanie hat mir das Marketing gezeigt und Heidi eben die Buchhaltung. Am meisten lachen konnte ich mit Stefanie und Alaa.

 

Abschließend kann ich aber sagen, dass mir das Arbeiten hier sehr gut gefallen hat. Ich bin mir auch sicher, dass sich die Kunden hier wohlfühlen. Das Klima passt einfach und ich kann nun klar sagen kann, dass sich hier wirklich alle bemühen, um die Kunden glücklich zu machen!

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